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Integrierte Versorgung - Ihre Vorteile

Was verstehen wir unter integrierte Versorgung?

OP-Standorte / augenchirurgische Zentren

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Fotografische Verlaufskontrolle von Befunden am Augenhintergrund

Viele Erkrankungen des Augenhintergrunds, wie die hypertensive Retinopathie (Netzhautschäden bei Bluthochdruck), die diabetische Retinopathie (Netzhautschäden bei Zuckerkrankheit) oder die Altersbedingte Maculadegeneration (AMD), führen zu fortschreitenden Veränderungen an der Netzhaut (Retina). Wann es notwendig ist, eine Behandlung einzuleiten, zu intensivieren oder abzuändern, entscheidet der Augenarzt häufig anhand des Krankheitsverlaufs.

Fotos von der Netzhaut
Mit Hilfe spezieller Digitalkameras ist es möglich, Fotos vom Augenhintergrund zu machen und damit den Zustand der Netzhaut zu dokumentieren. Die fotografische Befunddokumentation der Netzhaut gibt dem Augenarzt die Möglichkeit, den Krankheitsverlauf und den Therapieerfolg zuverlässig, objektiv und präzise zu einzuschätzen und zu vergleichen.

Die Untersuchung erfolgt kontaktlos und ist schmerzfrei. Sie wird in der Regel bei erweiterten Pupillen vorgenommen, es gibt jedoch auch Geräte, mit der man fast die gesamte Netzhaut durch eine enge Pupille fotografieren kann.

Ein weiterer Vorteil der fotografischen Befunddokumentation ist, dass Ihr Augenarzt Ihnen die Befunde anhand der Bilder verständlicher und anschaulicher erläutern kann.

Hinweis: Die fotografische Befunddokumentation beim Augenarzt gehört nicht zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen.

Experteninterview

PD Dr. med. Tobias Hudde zum Thema AMD.